Mittwoch, 30. April 2014

Random photos and some thoughts

Ein guter Monat verbleibt mir nun noch im schönen Maine. Im Nachhinein kommt es einem immer vor, als wäre die Zeit in Lichtgeschwindigkeit davongerast - doch wenn man mittendrin ist, geht es meistens etwas langsamer voran. Ich habe mich oft sehr einsam gefühlt und meine Heimkehr herbeigeseht und bin nun trotzdem mehr als froh, das alles miterlebt zu haben. Immerhin gab es auch unzählige wunderbar leichte und glückliche Momente, die ich zu Hause mit Sicherheit nicht erfahren hätte können. Vor allem aber bin ich unbeschreiblich dankbar dafür, so viele talentierte und schöne Menschen kennenlernen zu dürfen, wenngleich es in den meisten Fällen nur beim Beobachten blieb. Und auch mich selbst habe ich besser kennengelernt. Ich habe kein Problem mehr damit, für längere Zeit alleine zu sein, ärgere mich keineswegs, irgendetwas irgendwo zu verpassen und habe endlich verinnerlicht: Alles ist vergänglich. Und das Schöne ist: Meine Reise geht weiter und ich habe mich noch nie so sehr darauf gefreut.



Mehr vom Strandausflug.

Kokosmilch. / Haferbrei mit Birnen, Grüner Tee und Mumin zum Ferienanfang. / Fröhlich gestreift.

Erstes Beschnuppern. / Zu Besuch im Hippie-Zimmer. / Quiet.

Zimtschnecken. / Erdnusscookie. / Tollwütiges Lamm? Werhund?

Shoppingpic. / Sommersachen anprobieren. / Frühling im Dorm. / Strandfunde.

More Than Honey von Markus Imhoof. / Ice Ice Baby.

Mittwoch, 23. April 2014

Nice things #3

Eine bunte Ansammlung schöner Dinge.
Feiner Schmuck gegen Durst nach Klarheit.
Kommt auf die To-Watch-Liste: Mortified Nation.
Naturkosmetik stilvoll selbst herstellen? Bitte hier entlang.
Für Girls-Fans und alle, die hübsche Zeichnungen mit coolen Zitaten mögen.
Angst essen Seele auf von und mit Fassbinder.
Lykke Lis Lieblingsdinge.





Das Video zu "Simple and Sure" von The Pains Of Being Pure At Heart erinnert an alte Albträume.

Freitag, 18. April 2014

So long, see you tomorrow

Hallo! Ja, es ist kaum zu glauben - ich lebe noch. Mit dem regelmäßigen Melden hab ichs nicht so, das müsstet ihr mittlerweile festgestellt haben. Aber heute gibt es endlich mal wieder ein paar Fotos vom Ausflug letztes Wochenede. Wir sind eine Weile mit dem Bus gefahren, haben einen noch schneefeuchten Wald durchquert und auf einmal lag es vor uns, das Meer. Man muss schon sagen, Maine ist ein Paradies, denn die Natur ist schlichtweg atemberaubend. Ich bin zwar doch froh, dass es für mich in zwei Monaten zurück nach Hause geht, kann aber sehr gut nachvollziehen, was den Bewohnern an diesem zauberhaften Ort liegt. Jetzt ist hier erstmal Spring Break angesagt und am Sonntag kommt die Gastfamilie - eine andere als an Weihnachten - und holt mich ab. Ich bin sehr gespannt, was mich erwartet und vielleicht passiert ja etwas Spannendes, wovon ich euch berichten kann!